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Breiten- und Gesundheitssport

Bewegung allgemein, im Rahmen von Gesundheitssportangeboten, kann zu einer Verbesserung des Wohlbefindens und der Lebensqualität führen.
Bewegung im Wasser im speziellen bietet ideale Voraussetzungen für die Verbesserung des Wohlbefindens und der Gesundheit.

Der Auftrieb des Wassers und damit das geringe Gewicht des eingetauchten Körpers (etwa 10 % des Gewichts des menschlichen Körpers) bewirken eine starke Entlastung der Gelenke, der Wirbelsäule und der Bandscheiben. Dies fördert eine freiere Gelenkbeweglichkeit und damit die Flexibilität des gesamten Körpers. Rücken- und Gelenkbeschwerden werden verringert.

Die Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislauf-Systems ist vom Trainingszustand des Menschen abhängig. Soll das Herz bis ins hohe Alter gesund und leistungsfähig erhalten und gleichzeitig geschont werden, muss es durch Ausdauertraining gekräftigt, sein Schlagvolumen gesteigert und der Ruhepuls gesenkt werden. Herz und Kreislauf passen sich höheren Anforderungen durch regelmäßiges Training an. Geeignet hierfür sind alle Ausdauersportarten, zu denen auch Aquasport zählt.
Das Herz passt sich höheren Anforderungen an durch

  • Kräftigung des Herzmuskels
  • Erhöhung des Schlagvolumens = pro Schlag wird eine erhöhte Menge Blut in den Kreislauf gepumpt
  • schnellere Erholung nach Belastung
  • Senkung des Ruhepulses.

Die Beanspruchung der Atemmuskulatur hängt mit dem Wasserdruck zusammen. Durch den Wasserdruck verringert sich der Umfang des Brustkorbs und des Bauches. Dadurch befindet sich der Körperstamm in einer ständigen Ausatemstellung, die das Einatmen erschwert. Während des Einatmens dehnt sich der Brustkorb und das Zwerchfell bewegt sich in Richtung des Bauchraumes. Der Aquasportler muss also die gesamte Einatmung gegen den Wasserdruck ausführen. Folge ist eine Kräftigung der gesamten Atem- und Herzmuskulatur.

Aquasportler aktivieren alle Muskelgruppen. Die Belastung ist von der Eintauchtiefe und von den Trainingsformen abhängig.
Allein um das Gleichgewicht und die aufrechte Haltung bei Aqua-Gymnastik und Aqua-Jogging nicht zu verlieren, ist eine ständige Aktivität der Muskulatur von Rumpf, Beinen, Armen und Händen erforderlich. Die Muskulatur steht dabei in einem ständigen Wechsel von Anspannung und Entspannung.

Bewegung im Wasser wirkt in doppelter Weise auf die Gefäße:

  • Die Wassertemperatur – niedriger als die Körpertemperatur – bewirkt eine Verengung der Gefäße, nicht nur in der Haut, sondern auch unterhalb der Körperoberfläche. Bei Verlassen des Wassers kommt es durch die Erwärmung zu einer Erweiterung der Gefäße.
  • Durch den Wasserdruck werden die Gefäße komprimiert, und zwar in unterschiedlichem Umfang je nach Eintauchtiefe des Körpers.

Folgen dieser Wirkungen sind:

  • Verbesserung des Blutstroms zurück zum Herz
  • Kräftigung der Gefäßwände
  • Verbesserung der Elastizität der Gefäße
  • Aktivierung des Lymphgefäßsystems
  • Verbesserung des Stoffwechsels.

Bezuschussung durch die Krankenkasse

Unsere Präventiosnkurse entsprechen dem Qualitätssiegel "Sport Pro Gesundheit" und "Deutscher Standard Prävention" diese werden grundsätzlich durch die Krankenkasse bezuschusst. Informationen über die Zuschusshöhe erhältst Du von Deiner Krankenkasse.

Die Voraussetzungen hierfür sind:

  • Eine anteilige Kostenerstattung ist nur bei regelmäßiger Teilnahme möglich. Regelmäßig bedeutet, dass Du an mindestens 80 Prozent der Kurseinheiten teilgenommen haben musst.
  • Pro Kalenderjahr werden grundsätzlich maximal zwei Kurse bezuschusst. Entscheidend dafür ist das Datum des Kursbeginns.

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